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Hinrichtung: Rohran Amroth

Razaak Tar-Khadan @, Sunday, 09. May 2010, 15:57 @ Uri Baldor
bearbeitet von Razaak Tar-Khadan, Sunday, 09. May 2010, 16:07

Der Execudator stand mit seinen 2 Wachen hinter dem Podest, als der Primus Exterror die Schuldsprüche vom Pergament dem Volke preis gab. Als er die Geste Uri's zum Beginn vernimmt, begibt er sich auf das Podest.

Er blickt den Verurteilten an und schlägt die Hände zusammen, reibt diese. Zu seinen Männer spricht er so das er Uri nicht übertönt.

"Ich brauche etwas zum heben ...Ne' Art Flaschenzug...", die Wachen nicken und verschwinden für eine kurze Zeit.

Er begibt sich wieder kurz hinter das Podest und holt einen abgerundeten Pfahl herauf. Diesen kleistert er dann mit genügend Fett ein. Als der Pfahl ordentlich eingefettet ist stämmt er Ihn auf. Er blickt hinauf und grinst. Seine Gardisten kommen kurze Zeit mit einer Art Galgen wieder und stellen den hinter dem Podest auf, sodass dieser über den Pfahl mit dem Stabende des provisorischem Galgens reicht. Sie legen das Seil in eine metallene Öse am gebrauchsgeänderten Galgen durch und lassen das andere Ende herunterbaumeln.

Razaak tritt Rohran mit seinen Panzerstiefeln in den Dreck und bindet das Seil an den Händen die auf seinem Rücken sind fest und an seinen Fußgelenken. Nun wird er langsam von den beiden Gardisten nach oben gehieft. Seine nach Hinten angebundenen Arme werden wider seinen Willen noch oben gezerrt und er steht ruckartig mit auf.

Doch die Wachen ziehen unbeirrt den zu pfählenden mit nach oben. Als Rohran nun nicht mehr auf Zehenspitzen stehen kann sondern hochgezerrt wird, drücken sich die Arme unweigerlich weiter nach hinten, sodass er letzendlich daran hängen kann. Die Züge werden für ihn immer schmerzhafter und sein Blick verwandelt sich in eine Fratze des Schmerzes. Am Kugelpunkt der Schultern brechen die Arme aus ihren Halterungen in Amroth's Körper und kugeln aus. Rohran würde brüllen wenn er könnte, doch nur ein gurgeln und dumpfes stammeln kommt auf dem Volksplatz zum Vorschein. Die die nah genug sind sehen nun eine abgeschnittene Zunge und Tränen vor Schmerz die ihm über die Wangen laufen. Sein Haupt auf den nun weit entfernten Boden gesenkt, lässt er sich empor des Himmels ziehen.

Als Rohran dann nun langsam mit seinem hinterem Körperteil auf den Pfahl justiert wird, blickt er ungläubig Razaak entgegen. Razaak streicht sich über die Nase.

"Du siehst ... Im Leben muss man manchmal was einstecken...", spricht Razaak als er seinen Wachen zunickt.

Diese lassen ihn nun herunter, doch Rohran kneift wörtlich die Backen zusammen. Der Execudator seufzt, aber grinst.
Er packt an die beiden Seile die an Rohran's Fußgelenke prangern und kniet sich unter Ihm. Anschließend mit wenig Kraftaufwand lässt er den Pfahl langsam in seinen Rosettenkranz eindringen. Doch der Pfahl dringt erstaunlich schnell in den Leib des ehemaligen Richters, wenn man die Größe und Umfang bedenkt, spricht man da schon fast von Glück für Ihn. Rohran reißt seine Augen auf. Sein gurgeln wird heftiger, während dieser Pfahl in Rohran hineingetrieben wird. Eine halbe Armlänge wurde geschafft und er zappelt mit den Beinen, als würde er unter Strom stehen. Das Blut welches beim reißen seines Anusses entsteht läuft den hölzernen Pfahl langsam hinunter. Rohran der sich versucht trotz der Schmerzen in den ausgekugelten Armen und in seiner Rosette sich heraufzuziehen, doch das merkt Razaak und leistet spielerisch Gegenkraft. Nun lässt Razaak die Dreiviertelarmlänge in Rohran hereindringen. Nun kann sich Rohran nicht mehr erwehren. Razaak nickt seinen Wachen zu und diese lassen, das Seile los. Razaak bindet die Fußseile am Fußende des Pfahls fest. Er blickt sich das Szenario an.

Rohran blickt starr nach vorne. Sein Blick ist von verzweifeltem Schmerz bis hin zur Todessehnsucht geprägt. Das Blut am Pfahl und Fäkalienreste von Rohran sabbern sich den Weg vom Pfahl hinab. Braunrot ist das Gezeug, welches sich aus des Richters Hintern herauslöst. Die Kräfte schwinden nun langsam, denn Rohran ist nicht mehr der jüngste. Im Stolz gebrochen und frei von jeder Gegenwehr dringt der Pfahl in Rohran langsam hinein. Es wird durch die abrundung des Pfahls keine lebenswichtige Organe treffen die Rohran's Tod schneller von statten gehen lassen würden. Dort wird er nun hängen, wieviele Tage ist ungewiss. dies hat Hostinos zu entscheiden..

Razaak blickt zu Rohran hinauf.

"Viel Spaß, alter Mann.", er dreht sich zu Uri und erwartet den nächsten Hinrichtenden in Empfang nehmen zu dürfen ...

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