Frontbericht
Schon in der Nacht werden die einen oder anderen Bürger aus dem Schlaf gerissen. Im Süden der Stadt am Königstor sind Reiter angekommen und seit heute Morgen weiß man, daß es Teile der vor knapp zwei Wochen ausgerückten Garnisonstruppen waren. Im Laufe des Tages treffen weiter Truppenteile ein und erschreckend viel Verwundete sind unter ihnen. Wer sich ein bißchen auskennt wird auch registrieren das höchstens die Hälfte der ausgerückten Truppen nach Gilgat zurückgekehrt ist.
Bis zum Abend hat es dann auch der letzte Gilgater vernommen. Die yedeitische Grenze nach Vasal Intana existiert nicht mehr. Es gab keine große Schlacht, keine zwei Heere die aufeinander einstürmten sondern ein tagelanges ermüdendes Ringen in dem die Truppen immer wieder zu neuen Brennpunkten eilen mußten. Der anfängliche Optimismus wich bald der Erkenntnis, dass der Gegner scheinbar über ein unerschöpfliches Reservoir von Kämpfern verfügte. Die anfänglichen Erfolge der yedeitischen Armee nutzten nicht viel. Immer neue Kämpfer wurden von dem Angreifern herangeführt und schließlich durchbrachen sie die Sperrriegel der Yedeiten. Als der Feind dann im Rücken der yedeitischen Truppen auftauchte befahl König Roneam den Rückzug. Die ländliche Bevölkerung wurde angewiesen sich in Bet-Narekem, Sedib oder Gilgat in Sicherheit zu bringen. Die Tore Yedeas so scheint es haben sich für die Horden aus dem Süden weit geöffnet.
Als heute der Sonnenring im Westen verlischt, hat Gilgat einen hektischen Tag hinter sich gebracht. Die zurückkehrenden Truppen mußten untergebracht und versorgt werden, die ersten Flüchtlinge aus der Landbevölkerung trafen ein und Reisende, die nur vorübergehen in Gilgat Station gemacht hatten versuchten am Hafen einen Platz auf einem der nach Westen oder Osten segelnden Schiffe zu bekommen.
In den Tavernen sitzen aufgeregte Bürger zusammen, versuchen Informationen zu erhaschen und lauschen den Erzählungen einiger mehr oder weniger gut Informierter. Von großen Mischwesen halb Mensch halb Sragon ist die Reden, die kaum einer Sprache mächtig voller wilder Angriffslust waren und von heldenhaften Kämpfen der Yedeiten. Aufgeregt wird diskutiert welche Plänen, der König vielleicht hat um den Angriff doch noch zu stoppen. Vermeintliche Fachleute geben ihre Meinung zum Besten während in der Garnison sicher schon Vorbereitungen getroffen werden, für den Fall das der Feind nach Gilgat vorstoßen will.
Sicher ist an diesem Abend nur, daß der Krieg nicht auf die Grenzregion beschränkt geblieben ist und nun möglicherweise ganz Yedea erfassen wird.
Frontbericht
Da die Inuwationen des Tempels anscheinent weit weniger effektiv waren als gedacht und Masse wohl leztenendes doch Klasse schlagen wird, eine tatsache die der Tempel nicht einfach hinzunehmen bereit ist, wird mit hochdruck an evektiveren bessern und vorallem seltsameren dingen gebaut. Vieles verschliestsich dem verständnis des einfachen Bürgers allerdings brauch es wenig fantasi um die ständigen liferungen an die Garnision als das zu erkennen was sie sind nämlich Waffenliferungen. Selbstredent Hilft der Tempel auch bei der versorgung der verwundeten aber die Manpower ist doch sehr begrenzt.
Frontbericht
Selbstredend werden auch Spänden jedweder art gesammelt um die Lage der verläzten und im algemeinen zu verbessern. Mit welchen ervolg bleibt dahingestellt wie auch immer der Oberprister der Arivara packt selber mit an und hift wo er kann.