Fremde in der Stadt
Wer den Puls der Stadt und auch seiner Bewohner kennt wird in den letzte Tagen viele Merkwürdigkeiten in und um Gilgat festgestellt haben. Fremde, man muß schon sagen völlig unbekannte Gesichter tauchen in der Zeltstadt vor dem Südtor und sogar in Gilgat selber auf. Menschen, die so spricht sich herum, aus Vasal Intana kommen sollen. Sogar schwarze Menschen aus dem fernen südlichen Inselreich sind darunter von denen man bisher nur in Form von Märchen aus dem Reich der Tausend Inseln gehört hatte.
Das in Gilgat nicht unübliche Sprachgewirr verstärkt sich deutlich und obwohl sich die Bewohner sonst fast immer irgendwie wie mit den Gästen verständigen können ist diesmal häufig nur noch die Zeichensprache hilfreich.
Aber nach und nach macht ein Gerücht die Runde, das alsbald auch offiziell bestätigt wird. Im Süden, in Vasal Intana herrscht Krieg, ein Krieg der die Bevölkerung von Vasal Intana völlig unvorbereitet traf. Die Flüchtlinge, die meist auch nichts genaueres wissen, berichtet von riesigen humanoiden Bestien mit stark behaarter Haut oder Schuppe von denen sie aus heiterem Himmel angegriffen wurden. Von furchtbaren Gemetzeln ist die Rede und das die Truppen kaum Widerstand leisten können. Selbst an der yedeitsichen Grenze soll schon gekämpft werden und angeblich wurden die Garnisonen ins Bet-Narekem und Sedib bereits in Alarmbereitschaft versetzt. Der König so hört man soll damit rechnen, das die Kämpfe sich auch auf Yedea ausweiten könnten und hat angeblich die Grenztruppen an der Grenze nach Vasal Intana verstärkt.
Die Unruhe in der Bevölkerung Gilgats greift um sich und als dann auch noch die Nachricht von der Mobilmachung der Gilgater Garnison die Runde macht weiß auch der letzte Straßenjunge, das sich da im Süden tatsächlich eine Gefahr zusammenbraut die ihre Arme auch nach Gilgat ausstrecken könnte.
Fremde in der Stadt
Da wohl auch der Orden der Arivara von der sache irgendwan wind bekommen wird. So kommt es in der tat, dass sich auch am fast schon gwewohnten Bild der ewigen Baustelle des Tempels der Arivara etwas sehr entscheidendes Verändert die gerüste werden abgebaut und ins innre des Tempels verbracht das ist so weit noch nicht auser gewöhnlich denn auch vor dem sturm ist das so geschehen, Doch die Arbeiter werden nicht nach Hause geschickt es scheint viel mehr als dass man noch mehr Arbeiter einstellt und sucht darauf weist ein Arbeiter gesucht Schild am Tempel hin. Der Oberprister der Arivara wird dabei selbst die auswahl vornehmen. Es wird irgendwann vielleicht auf den Strassen das gerücht geben das dort im Tempel rund um die uhr gearbeitet wird. Was allerdings gebaut wird weiß nieand zu sagen aber holtz spielt wohl eine große rolle bei der sache. In dess wird sich Yeronius der Oberprister der Arivara immer wieder auf den Weg machen um bei wichtigen Stellen der verwaltung der Stadt vorstellig zu werden um sich dort dann entsprechende termiene zuholen. Selten hat man den Oberprister so heufig in der öffentlichkeit zugesicht bekommen.