Des einen Freud..
Die hellen Augen einer kleinen Gestalt mit klimpernden, bunten Perlen im dunklen Haar weiten sich erschrocken, als sie im zugegebenermaßen sehr langsamen Vorbeigehen des Gesprächs gewahr wird. Der einfache Arbeitskittel spannt etwas um die Taille des sonnengebräunten Geschöpfs, unter dem sich ein kleines Bäuchlein wölbt. Aeneia blinzelt, verschluckt sich etwas, und wendet sich ratlos an einen der wohl anwesenden Seeleute: "Entschuldigen, bitte sehr, aber... keines Schiffe mehr kommen, sagen? Gar keines? Gar keines, überhaupt mehr?!" Ihre Stimme zittert leicht unter der vorgegebenen Festigkeit.
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- Des einen Freud.. - Verwaltung Gilgat, 07.06.2011, 01:14
- Des einen Freud.. - Yeronius, 07.06.2011, 22:13
- Des einen Freud.. - Verwaltung Gilgat, 17.06.2011, 00:10
- Des einen Freud.. - Lauschende, 11.06.2011, 21:15
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- Des einen Freud.. - Yeronius, 19.06.2011, 12:19
- Des einen Freud.. - Aeneia, 19.06.2011, 19:28
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- Des einen Freud.. - Verwaltung Gilgat, 20.06.2011, 00:18
- Des einen Freud.. - Yeronius, 21.06.2011, 20:44
- Des einen Freud.. - Yeronius, 07.06.2011, 22:13