Des einen Freud..
des anderen Leid. "Was 1000 Auran Konventionalstrafe? "der Händler aus Bet-Narekem wird etwas blaß um die Nase und schaut seinen Gilgater Handelspartner düpiert an . "Aber mein lieber Freund, ich sage Euch doch wir wurden auch versetzt. Seit Tagen ist kein Schiff mehr über den Golf gekommen und meine Boten, die ich in den Süden geschickt habe sind auch noch nicht zurück. Ich bin extra persönlich aus Bet Narekem hier her geeilt um dir die Nachricht zu bringen. Es tut mir leid aber... ich kann nicht liefern." Der Gilgater wird noch etwas röter ihm Gesicht und packt sein Gegenüber am Kragen. "Was heißt du kannst nicht liefern .. was heißt das... ? Ich habe feste Zusagen von dir.. 100 %ige Garantie hast du gesagt... und ich habe mich in der Allianz verschuldet und nun kommst du her ... und.. und sagst mir ins Gesicht du kannst nicht liefern !! Du wirst meine Ausfälle tragen und wenn ich bis zum König gehe... du wirst bluten ..nicht ich, das schwöre ich dir." Der Gilgater Händler stößt seinen Handelspartner wutschnaubend zurück, dreht sich um und verschwindet in der Menge. Der Yedeit aus Bet Narekem schaut sich etwas verdattert um, zuckt dann mit den Schultern und versucht den Gaffern sein Leid zu erklären "Ich kann wirklich nichts dafür.. die Lieferung kam diesmal einfach nicht. "Dann wendet er sich mit betretenem Gesicht ab. Nein, das war kein guter Tag für ihn und ob es ihn wirklich tröstet das in diesen Tagen ähnliche Gespräche noch öfter geführt werden ist auch mehr als fraglich.
Des einen Freud..
"Verzeit werte Herren ich kam gerad des weges und Hörte euern zwist" meint der Arivara Oberprister der in der tat grad des weges kommt um einige dinge ein zu kaufen "vielleicht mag es eine lösung für wuren disput geben doch dazu müsstet ihr mir genau erklären welche problematig vor liegt vielleicht geligt es mir eure differenzen zu lösen ohne dass ihr die bürokrati der gerichte bemühen müsst. Ich denke ihr seit beides ehren männer und auch schon lange im geschäft mit ein anderdsrum denke ich wäre es sinnvoll einen solchen versuch zu wagen."
Des einen Freud..
Die hellen Augen einer kleinen Gestalt mit klimpernden, bunten Perlen im dunklen Haar weiten sich erschrocken, als sie im zugegebenermaßen sehr langsamen Vorbeigehen des Gesprächs gewahr wird. Der einfache Arbeitskittel spannt etwas um die Taille des sonnengebräunten Geschöpfs, unter dem sich ein kleines Bäuchlein wölbt. Aeneia blinzelt, verschluckt sich etwas, und wendet sich ratlos an einen der wohl anwesenden Seeleute: "Entschuldigen, bitte sehr, aber... keines Schiffe mehr kommen, sagen? Gar keines? Gar keines, überhaupt mehr?!" Ihre Stimme zittert leicht unter der vorgegebenen Festigkeit.
Des einen Freud..
Der Gilgater Händler hört die Worte des Arivarapriesters nicht mehr nur der Yedeit aus Bet Narekem schaut den Neukultischen Priester kurz an "Nun .. was soll ich machen ..im Grunde hat er ja recht, aber ich kann es auch nicht ändern." Die Frage der kleinen Gestalt mit klimpernden, bunten Perlen im dunklen Haar lenkt ihn ab und er sich ihr zu.
Des einen Freud..
Der Yedeit aus Bet Narekem wendet seinen Blick von dem Neukultischen Priester zu der kleinen Gestalt mit klimpernden, bunten Perlen im dunklen Haar. "Nein ..es kamen keine Schiffe mehr über den Golf, schon seit einigen Tagen nicht mehr."
Des einen Freud..
"nun wie währe es als Idee wenn ihr ,da euch ja beide der mangel an rohstoffen in verschiedenden bereichen betreffen wird, mahl seht ob ihr nicht eine andere möglichkeit findet mit anderen nochverfügbaren wahren zuhandeln und vielleicht könnt ihr euch ja für zukünftige ausfälle dieser art ab sichern in dem ihr einen gemeinsamen fong oder etwas in der Richtung einrichtet in den jeder einen festen betrag einzahlt und aus dem wird dann eventuell entstehende schäden an wahre beglichen oder dient zum Überbrücken von kriesen wie dieser."
Meint der Oberprister nach einer weile des nachdenkens.
Des einen Freud..
Die zierliche Gestalt sieht den Yedeiten eine Weile lang eindringlich und verdattert an, während sich erst mit der Zeit das volle Entsetzen in ihren Blick malt. Dann blinzelt sie, nickt ihm zu, und beisst sich auf die Unterlippe.
"Das heißen, auch keines Schiffe mehr von Estichà?", fragt sie nach, mit seinen geographischen Einordnungen wohl etwas überfordert.
Des einen Freud..
"Werter Mann..." der yedeitische Händler aus Bet-Narekem schaut den Neukultischen Oberpriester leicht entnervt an "..mir ist im Moment wirklich nicht danach über neue Handelsstrategin und Absicherungen nachzudenken ...und nein "er wendet sich der zierliche Gestalt zu und schüttelt verständnislos den Kopf " ..Ich spreche vom Golf von Ashahim.. Vasal Intana und den Tausend Inseln .. Schiffe aus Estichà .. tzt.. tzt .., natürlich sind die nicht betroffen." Sein Blick huscht kurz zwischen den beiden ungleichen Gesprächspartnern hin und her "Hostinos mit Euch.." Mit diesen Worten wendet er sich ab und verschwindet in der Menge.
Des einen Freud..
Er hebt die schultern "sivuna"