Die drei elurischen Schiffe, die schon seit mehreren Monaten im Hafen von Gilgat liegen, machen sich offenbar zur Abreise bereit. Vorraete werden beschafft, betrunkene Besatzungsmitglieder aus Kneipen zusammengesucht... offensichtlich will man wieder nach Hause segeln.

Aus dem Gilgater Militaerhafen gesellt sich auch die Koh Samui hinzu, das private Freibeuterschiff der Elurischen Kanzlerin, das die letzten Jahre im Dienste Gilgats gestanden hatte. In einer kleinen Zeremonie wird dort das Banner Gilgats eingeholt und die Elurische Kriegsflagge gehisst.

Dann segeln alle vier Schiffe gemeinsam los.

Auch wenn es ,wie es scheint, keiner Delegazion für nötig erachtet hat den Tempel derArivara einen höflichkeits Besuch abzustatten so läst es sich dieser doch nicht nehmen eine hoch stehende Persönlichkeit des Tempels, in diesem falle den Oberprister Yeronius , damit zu beauftragen denjenigen, die es wünschen, einen Segen für die reise zu gerben. Jedoch wird sollte sich einer der elurischen Deligierten finden lassen wird diesem ,so dieser bereit dazu ist, ein versiegeltes offiziellwirkendes Schreiben für den Tempel der Arivara zu Estricha mitgegeben.

Maria kommt doch gern noch einmal herueber und laesst sich segnen, bevor sie lossegelt. Gehoert ihre religioese Loyalitaet auch eher dem Feuergott Delvan, respektiert sie den Kult der Arivara doch genug, um einen Priester nicht wie den verlorenen Sohn an der Pier stehen zu lassen.

Natürlich wird der ehren werte Yeronius ihr den Segen geben so wie es der Brauch im Ordern der Arivara zu Gilgat ist. "Ehren werte Dame gestattet mir euch, nun da ihr den segen empfangen habt, noch einige worte an euch zu richten , denn auch mir ist danach euch eine gute Heimreise zu wünschen. Auf dass Ihr vielleicht balt wieder in Gilgat weilen möget."

Selbstverständlich wird die elurische Delegation mit allen diplomatischen Ehren bei ihrer Abreise verabschiedet. Eine Abteilung der Hafenwache nimmt vor den Schiffen Austellung, ehe eine Kutsche vorfährt und die Kronregentin persönlich die Delegation aus Esticha verabschiedet, eine besondere Form des Respekts, der da zelebriert wird. Nachdem die Schiffe aber ablegen und den Hafen verlassen haben, kehrt wieder Alltag in Gilgat ein...

Schiffe kommen und gehen im Hafen von Gilgat und so fällt es auch nicht sonderlich auf das auch auf der Acsha, dem kleinen Segler des Metallurgen Orbasan, Vorbereitungen zum Auslaufen getroffen werden. Etliche Kisten und Ausrüstungsgegenstände werden an Bord geschafft darunter ein auffälliger ca. 4 Vat langer Metallzylinder von 1,5 Vat Durchmesser, der auf dem Deck festgezurrt werden muß. Nach dem auch noch etliche Personen das Schiff betreten haben scheint alles zum Auslaufen bereit zu sein, aber ganz offensichtlich wartet man noch auf ein Startsignal .

Als sich dann die elurischen Schiffe in Bewegung setzen und denn Hafen von Gilgat verlassen setzt man auch auf der Acsha die Segel und schließt sich dem Konvoi an.