Regenzeit
Der kleine Schmied kommt am Tempel vorbei und schaut sich das Schauspiel an. Seine Kleidung ist durchnässt und klebt an seinem Körper. Die Starken Oberarme und Schultern zeichenen sich deutlich durch den Stoff seiner nassen Kleidung ab.
Er scheint ein wenig nachzudenken und denkt dann wohl einen Gedanken den er sehr spassig finden würde. Seine Lippen ziehn sich zu einem breiten Lächeln hoch und er lacht vor sich hin als er seinen Weg fortsetzt wohin auch immer.
Sein lachen hält noch eine Weile an bis er sich dann anscheinend doch wieder fängt und um die eine oder andere Fütze springt die sich auf dem Weg den er geht gebildet hat. Wie ein kleines Kind hüpft er hin und her so als ob die Welt niemals schlecht sein könnte und nur gutes bereit hält.
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