Regenzeit
Einige Tage ist der Sturm nun schon vorbei und auch die kurze Zeit der Windstille liegt hinter den Bewohnern Mradoshan. Der Himmel ist von zerzausten Wolken bedeckt, dick und schwer hängen sie über dem Land.
Mit dem Wiedereinsetzen des von den Bergen herabwehenden Windes, setzt auch der Regen ein... es ist ein großer Regen, dicht und wuchtig prasselt er auf die Dächer und Gassen der Stadt herab, er wirft Blasen in den Pfützen und fließt in kleinen Bächen durch die Straßen und über die Plätze Gilgats.
Die nächsten Wochen wird der Sonnenring sich hinter den Wolken verborgen halten und Regen beherrscht den Himmel.
Regenzeit
Die Ströme von Regenwasser prasseln auf den Tempel der Arivara zu Gilgat. Die Mauern des selben bieten dem Regen aber wenig halt. Doch das Wasser fliest nicht den Weg allen anderen Wassers sondern sammelt sich in mehreren von den Bauarbeiten entstandenden Löchern, die sich langsam aber stätig füllen. In dess scheinen es mehr Löcher zu sein als vor dem Regen was sich aber durch aus mit der mitreisenden Gewald des Wassers erklären läst jedoch sind sie fuer dererlei Art der Erosion viel zu regelmassig.
Regenzeit
Der kleine Schmied kommt am Tempel vorbei und schaut sich das Schauspiel an. Seine Kleidung ist durchnässt und klebt an seinem Körper. Die Starken Oberarme und Schultern zeichenen sich deutlich durch den Stoff seiner nassen Kleidung ab.
Er scheint ein wenig nachzudenken und denkt dann wohl einen Gedanken den er sehr spassig finden würde. Seine Lippen ziehn sich zu einem breiten Lächeln hoch und er lacht vor sich hin als er seinen Weg fortsetzt wohin auch immer.
Sein lachen hält noch eine Weile an bis er sich dann anscheinend doch wieder fängt und um die eine oder andere Fütze springt die sich auf dem Weg den er geht gebildet hat. Wie ein kleines Kind hüpft er hin und her so als ob die Welt niemals schlecht sein könnte und nur gutes bereit hält.