Estichà Unterer Markt

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erste Schadensbilanz.. (Untermarkt)

Wirtschaft @, Friday, 13. July 2012, 00:24
bearbeitet von Orbasan, Friday, 13. July 2012, 11:07

Die Lage in Estichà ist auch einige Tage nach der Schlacht noch sehr unübersichtlich. Der Rauch hat sich zwar verzogen aber alles Stadtbereiche, die nördlich der Vochà Bicclas und Vochà Jenata liegen sowie das Maniyar sind von dem Regen aus Felstrümmern betroffen gewesen und hier wird es noch eine Weile dauern bis alle Schäden aufgenommen sind.

Aber so viel ist schon sicher, die schwersten Schäden gab es an der Velacha Mejdras. Neben der fast vollständig zerstörten Neuen Wache sind vor allem die hier ansässigen Gilden betroffen. Das Metallzentrum der GvM ist völlig zerstört worden und auch das Gildenhaus der GFG ist nur noch ein Trümmerhaufen. Die GHB hatte etwas Glück, ihr Gildenhaus steht noch ist aber so stark beschädigt, daß man es wohl abreißen muß. Auch die Münze weist viele Schäden auf und das Pumpwerk mit dem Wasserrad auf dem Grundstück Nr. 9 hat es auch nicht überstanden.
An den nahe am Tafelberg stehenden Gebäude sind fast überall größere Schäden zu verzeichnen. Es gibt aber auch Ausnahmen, wie das Badehaus, das nur leichte Schäden davon getragen hat.

Auch im Sashtinva hat es viel Häuser getroffen. Standen sie nahe am Tafelberg waren es häufig herabstürzenden Felse die Tod und Verwüstung über die Bewohne brachten Die weiter weg stehenden Häuser wie Jerikas Töpferei oder Suneras Herberge wurden von abgesprengten Gesteinsbrocken getroffen,die zum Teil sehr weit geflogen sind.

Und so hatten Hafen und Schiffe nicht nur unter dem Sturm und den Einkugeln zu leiden. Auch vom Tafelberg sind hier viele Steinbrocken eingeschlagen. Der Leuchtturm wurde zum zweiten Mal in seinem kurzen Dasein schwer beschädigt und auch die Hafenmeisterei wurde von einem großen Steinbrocken getroffen. Den Schiffen boten die Sturmbecken gegen den Steinhagel keinen Schutz und so wurden viel Schiffe schwer (Olta, Ataja, Blutrache), mittelschwer (Kleiner Vanor, Ustaras, Acsha, Foja na Estichà III) oder leicht ( Aveyatavamua, Garan Sohata) beschädigt.

Die Verwüstungen in der Stadt sind beträchtlich und es ist zu vermuten, daß man viele Wunden, die hier geschlagen wurden noch auf lange Zeit wird sehen können. Die wirtschaftlichen Folgen des Kampfes und der ergriffenen Abwehrmaßnahmen sind noch völlig unbekannt. Der Feind ist zwar zurück geschlagen worden aber die Seewege sind wahrscheinlich unsicher falls sie überhaupt befahren werden können. Ex- und Import werden dadurch massiv beeinträchtigt. Auch die landwirtschaftliche Produktion ist zum Erliegen gekommen und es wird einiger Anstrengungen bedürfen bis wieder ausreichend Nahrungsmittel erzeugt werden können. Die nächsten Tage und Wochen werden auch zeigen wie die Gewerke der Stadt auf die veränderte Situation reagieren. Dazu kommen die vielen Flüchtling und Zugezogenen mit denen sich die Einheimischen arrangieren müssen. Estichà hat sich verändert, das wird wohl jeder bald spüren.

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