Estichà Unterer Markt

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Großer Tross (Untermarkt)

Flüchtlinge aus Metchiya @, Saturday, 05. November 2011, 21:14

Gegen Mittag können die Soldaten auf der Mauer als erstes sehen, wie sich auf der Reichsstraße 1 mehrere hundert Personen der Stadt nähern. Die dreizehn Frauen und Kinder vom Morgen scheinen da beinahe schon vergessen. Als die ersten Elurischen Bürger die Tore erreichen ist schnell klar, dass es sich um die Flüchtlinge aus Metchiya handelt. Dem grausamen Kampf um die Perle an der Strommündung nur knapp entronnen brechen viele erschöpft zusammen, als sie wissen, dass sie nun in Sicherheit sind. Sie sind schmutzig und ausgemergelt. Die wenigsten haben Hab und Gut retten können. Beinahe alle tragen nur mehr die Kleider an ihren Leibern. Die Kinder jammern nach Essen. Mütter versuchen sie mit ihren letzten Kräften zu trösten. Manche schleppen sich zum Tor, um Einlass zu bitten. Viele haben Freunde und Familie in der Stadt. Außerdem sind sie doch Bürger.

Von Soldaten der Elurischen Armee fehlt jede Spur. Christron Avon ist nicht unter ihnen, ebenso wenig kann man die Prinzipalin des Prinzipats Metchiya unter den Leuten ausmachen. Doch das bedeutet nicht, dass sich keine Angehörigen des Militärs unter den hunderten von Flüchtlingen befinden. Eine Gruppe von etwa 130 wird geschützt von Soldaten der Ashrabad'schen Flotte. Zwei Männer trennen sich von ihnen und begeben sich zum Tor. Auch sie wirken erschöpft, aber sie scheinen willens zu sein zu tun was zu tun ist bevor sie ihren schwindenden Kräften nachgeben. "Ich bin Sekar ji Rajhan. Ich wurde auserwählt, um für die ashrabad'schen Flüchtlinge aus Metchiya zu sprechen. Das ist Leutnant Jayan Dakhir, ranghöchster Militär unter der Flüchtlingen. Wir erbitten Unterkunft, Verpflegung und Schutz für unsere Leute. Wir berufen uns dabei auf den zwischen Elurya und Ashandrar geschlossenen Vertrag. Ich möchte mit jemandem sprechen, der über solche Dinge zu entscheiden hat."

(ooc: Ich weise noch Mal ooc darauf hin, dass dies hier am selben Tag passiert wie das Post von der kleinen Gruppe. Einen Tag nach der Rückkehr der 600 Soldaten.)

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Schaut zu

Jolumbu_ @, Sunday, 06. November 2011, 07:23 @ Flüchtlinge aus Metchiya

Zufällig kommt ein groß gewachsener Sragon,außerhalb der Stadtmauer entlang gelaufen. abgesehen von einem Jagdbogen und einer Tasche trägt er nichts bei sich.
Neugierig bleibt er etwa 30 Vat vor dem Flüchtlingstross stehen.Seine Tasche legt er vor seinen Füßen ab. Es ist ihm anzusehen, dass er am liebsten hinzu eilen würde um den Flüchtlingen zu helfen. Etwas hält ihn aber davon ab näher heran zu treten.

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Großer Tross

Derdia Ontdek @, Sunday, 06. November 2011, 11:10 @ Flüchtlinge aus Metchiya

Die Kunde von der Ankunft einer weiteren weitaus größeren Gruppe von Flüchtlingen war auch bis zum Badehaus und dem Hospital durchgedrungen. Mit einigen der ANgestellten machte sich Derdia auf dem Weg zum Tor. Sie hatten einige Kutschen und Karren auftreiben können mit denen sie die Schwachen und Berletzten die nicht mehr laufen konnten zum Hospital und zum Badehaus bringen wollten.
Am Tor grüßte sie den Wachhabenden "Sichára, mein Name ist Derdia und wir kommen vom Hospital und vom Badehaus, wenn ihr die Flüchtlinge überprüft habt und ihnen den Einlass gewährt nehmen wir sie mit. Sie werden dann untersucht und versorgt, sofoern sie nicht bei Freunden oder Verwandten unterkommen können."

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Großer Tross

Suna @, Tuesday, 08. November 2011, 06:03 @ Derdia Ontdek

Unter den Helfern befindet sich auch eine hoch gewachsene, recht dürre junge Frau, die vom Karren springt noch eher dieser zum Stillstand gekommen ist. Geschickt schlängelt sie sich durch die Menge und beginnt ohne großes Aufheben mit der Erstversorgung der Flüchtlinge.

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Pflichtbewusst

Lynelle del Sadi ⌂ @, Sunday, 06. November 2011, 11:53 @ Flüchtlinge aus Metchiya

Nach einer Wachablösung steht nun eine mürrisch dreinschauende Priesterin am Tor, die dem Flüchtlingsstrom wenig begrüßungsfreudig entgegen schaut. Als Derdia ankommt, erntet diese nur ein liebloses Nicken, dann zieht Lynelle auch schon ein kleines Artefakt hervor und beginnt damit die Menschen aus dem Kriegsgebiet zu überwachen.
Als ihr plötzlich ein kleiner Junge vor die Füße fällt, der offenbar in dem Gewühl den Anschluss verloren hat und nun schrecklich zu weinen beginnt, versucht sie ihn erst ein wenig unbeholfen mit dem Fuß zur Seite zu schieben, um wieder Platz zu haben, als das Kind sich jedoch vollkommen aufgelöst an ihren Stiefel klammert. Mit einem Gesichtsausdruck, als hätte sie Lijan persönlich am Hacken kleben, starrt sie auf das hilflose Kind und versucht tatsächlich es abzuschütteln, ehe ihr Kopf zu der Badehausangestellten ruckt. "Derdia! Nimm das weg, ich kann so nicht arbeiten!"

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Pflichtbewusst

Derdia Ontdek @, Sunday, 06. November 2011, 13:07 @ Lynelle del Sadi

Als Derdia Lynelle erblickte lächelte sie ihr freundlich zu, mehr als ein kurzes Nicken gab es aber auch von ihrer Seite nicht.
Auch wenn viele derFlüchtigen ächzten und jammerten so wurde sie doch auf das weinende Kind aufmerksam und war schon zu Lynelle unterwegs als sie versuchte das Kind mit dem Fuß wegzustossen. "Lynelle" sagte sie dann scharf "Also manchmal da sollte man wirklich......." was genau dass ließ sie allerdings offen und kniete sich stattdessen neben das Kind. Von unten herauf schaute sie Lynelle böse an "DAS" sie deutete auf das Kind welches sich langsam beruhigte als Derdia es in den Arm nahm "Das ist ein Kind und ein Flüchtling und es hat niemandem etwas getan, ganz im Gegenteil und du solltest diese armen Leute nicht wie verurteilte Schwerverbrecher behandeln sonder mit Respekt. Wer weiss denn schon wann wir zu Flüchtlingen werden und dann wäre es auch dir lieber man würde sich um dich kümmern als dich mit Füßen zu treten."

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Pflichtbewusst

Lynelle del Sadi ⌂ @, Sunday, 06. November 2011, 13:24 @ Derdia Ontdek

Lynelle blickt vollkommen gleichgültig auf das tröstende Bild hinab, verzieht dann aber das Gesicht, als sie entdeckt, dass das weinende Kind ihre Hose nicht nur mit Tränen durchweicht hat. Knurrend schüttelt sie ihr Bein, als würde sie den Rotz so loswerden können, dann rollt sie genervt mit den Schultern und deutet schließlich mit dem Finger auf den kleinen Flüchtling in Derdias Armen. "Das da...ist ein heulendes Balg...und es hing an meinem Bein!" erwidert sie mit leiser, aber schneidender Stimme, als bedeutete dieser Umstand alleine alles Übel dieser Welt und würde ihre Reaktion vollkommen rechtfertigen. "Nimm es mit, wenn es dich glücklich macht, hauptsache es ist mir nicht im Weg, hier wollen noch ne Menge andere Leute rein."

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Pflichtbewusst

Derdia Ontdek @, Sunday, 06. November 2011, 13:45 @ Lynelle del Sadi

Lynelle blickt vollkommen gleichgültig auf das tröstende Bild hinab, verzieht dann aber das Gesicht, als sie entdeckt, dass das weinende Kind ihre Hose nicht nur mit Tränen durchweicht hat. Knurrend schüttelt sie ihr Bein, als würde sie den Rotz so loswerden können, dann rollt sie genervt mit den Schultern und deutet schließlich mit dem Finger auf den kleinen Flüchtling in Derdias Armen. "Das da...ist ein heulendes Balg...und es hing an meinem Bein!" erwidert sie mit leiser, aber schneidender Stimme, als bedeutete dieser Umstand alleine alles Übel dieser Welt und würde ihre Reaktion vollkommen rechtfertigen. "Nimm es mit, wenn es dich glücklich macht, hauptsache es ist mir nicht im Weg, hier wollen noch ne Menge andere Leute rein."

"Glücklicher wären wir alle wenn es keinen Krieg und keine Flüchtlinge gäbe, dann bräuchtest auch du dich nicht über weinende Kinder ärgern." Mit einem letzten bösen Blick wendet sie sich ab und tröstet dann das Kind "Na komm du kannst mit den Anderen ins Badehaus und Hospital fahren und sicher finden wir da dann auch deine Eltern." Das Kind wird zunehmend ruhiger und hört zumindest einmal auf zu weinen.

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Pflichtbewusst

Lynelle del Sadi ⌂ @, Sunday, 06. November 2011, 13:55 @ Derdia Ontdek

Die Priesterin schaut Derdia einen Moment lang mit ausdrucksloser Miene nach, dann wendet sie sich wieder den verhärmten Leuten vor dem Tor zu.
Ihr Blick fällt dabei auch auf den Sragon, der sich in einiger Entfernung herum drückt und während sie die Leute wenig herzlich, aber pflichtbewusst abfertigt, behält sie ihn aufmerksam im Auge.

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Pflichtbewusst

Jolumbu_ @, Monday, 07. November 2011, 19:58 @ Lynelle del Sadi

Ruhig, etwas auf seinen Bogen lehnend beobachtet er die Anwesenden. Interessiert schaut er zu, wie die Kanzlerin die Gespräche führt und ihm entgeht auch nicht das große Leid der Flüchtlinge.
Was ist wohl der Grund, warum der Sragon nicht näher kommt und hilft? wird sich möglicherweise der ein und andere Fragen.

Aber es ist, wie es ist. Mit seiner linken holt der Sragon aus seiner einfachen, etwas verdreckten Stofftasche etwas zu Essen heraus und steckt es sich in seinen Rachen.

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Pflichtbewusst

Stadtwache @, Tuesday, 08. November 2011, 11:12 @ Jolumbu_

Ein paar mehr oder weniger aufmerksame Augenpaare in Uniform hatten schon öfter mal einen Blick zu dem Sragon herüber geworfen, bisher aber noch nichts unternommen. Wieso auch? Jetzt allerdings kommt ein Vorgesetzter zu den eigentlich am Tür stehenden Gardisten herüber und stößt einen von ihnen an. Er zeigt auf den Sragon und sagt etwas zu ihm. Dann setzt der Angesprochene sich in Bewegung und kommt auf Jolumbu zu.
"Du, wer bist du?" Fragt der noch junge Mann mit fester Stimme, den Stab seiner Waffe fest mit der rechten umklammert.

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Pflichtbewusst

Jolumbu_ @, Wednesday, 09. November 2011, 07:44 @ Stadtwache

Der Sragon stopft den Rest seiner Speise in den Mund, als er von der Stadtwache angesprochen wird. Seinen Bogen nimmt er wieder in seine rechte Klaue und lässt ihn locker nach unten hängen. Ausdruckslos mustert er die Wache von oben bis unten.
"Sichara, mein Name ist Jolumbu!" entgegnet er auf die Frage der Wache.

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Pflichtbewusst

Maria Villa Lobos @, Wednesday, 09. November 2011, 10:11 @ Jolumbu_

Die muss ja Ohren wie ein Luchs haben, die Reichskanzlerin, oder einer ihrer loyalen Zutraeger hat ihr das fix zugefluestert.
Auf jeden Fall steht keine Minute spaeter Maria vor Jolumbu und sieht ihn von oben bis unten an. Sie ist wie ueblich in voller Ruestung und Bewaffnung unterwegs.

"Jolumbu. Ich dachte du waerst tot? Haben sie dich aus Yoroms Reich rausgeschmissen?"

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Pflichtbewusst

Stadtwache @, Wednesday, 09. November 2011, 12:51 @ Maria Villa Lobos

"Ihr kennt den Sragon, Kanzlerin? Ich sollte prüfen ob's vielleicht ein Spion ist."
Antwortet der Gardist zögerlich und mustert Jolumbu skeptisch.

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Pflichtbewusst

Jolumbu_ @, Wednesday, 09. November 2011, 20:23 @ Maria Villa Lobos

Jolumbu schaut Maria ohne eine geringste Gefühlsregung fest an. Sichara Frau Ministerin. Yorom war der Meinung, dass mein Fleisch zu zäh und meine Seele zu schwarz sei um in Yoroms Reich zu verweilen. Da hat er mich wieder ausgespuckt!" noch als er dies sagt, leuchten seine Augen vor einer nur schlecht unterdrückten Freude. Danach wendet er sich an den Soldaten, der in ihm ein Spion vermutet. "Selbstverständlich bin ich Yoroms Spion und bin am ergründen, wo es schöner ist."

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Pflichtbewusst

Stadtwache @, Wednesday, 09. November 2011, 21:22 @ Jolumbu_

Der Mann hatte aufgepasst, beim Deeskalationstraining. Und so bleibt er ohne zu antworten an Ort und Stelle stehen und hält weiter Maulaffen feil.

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Pflichtbewusst

Maria Villa Lobos @, Thursday, 10. November 2011, 10:06 @ Stadtwache

"Der war mal euer Boss", erklaert Maria dem wohl sehr jungen Gardisten. Dann wendet sie sich Jolumbu zu "Ja Mensch was ist los, willst du da nur so rumstehen? Komm rein in die Stadt, wir brauchen dich."

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Pflichtbewusst

Jolumbu_ @, Thursday, 10. November 2011, 20:21 @ Maria Villa Lobos

Jolumbu erkennt an Marias angespannten Gesichtsausdruck, dass sie es wohl ernst meint und so machen sie sich gemeinsam auf in die Stadt

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Pflichtbewusst

Flüchtlinge @, Sunday, 06. November 2011, 21:33 @ Lynelle del Sadi

Immer und immer mehr Flüchtlinge des Trosses strömen so durch das breite Tor der Stadt und obwohl noch niemand Rang-hohes gekommen ist um die zwei hervor getretenen Personen aus Metchiya zu empfangen, schieben sich die ein oder anderen zu den Angestellten des Hospitals durch. Einige von ihnen tragen Kapuzen, die sie tief ins Gesicht gezogen haben, doch gehen sie in der Masse der Flüchtlinge schnell unter.
Als ein solcher Mann vor der aufmerksamen Endrakhapriesterin vorbei schlurft, kann diese erkennen, dass er seine rechte Gesichtshälfte mit einem alten Mulltuch verbunden hat. Anscheinend haben einige auch Wunden mit nach Estichà gebracht.

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Pflichtbewusst

Suna @, Wednesday, 09. November 2011, 19:19 @ Flüchtlinge

Nach sich die junge Frau einen ersten Überblick verschafft hat, wird sie auf den Mann in der Menge aufmerksam und macht sich auf den Weg zu ihm - dabei bleibt sie immer wieder stehen, um dem einen oder anderen Flüchtling den Weg zu weisen oder hier und da einen ersten Schluck Wasser zu reichen.

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Pflichtbewusst

Mann @, Thursday, 10. November 2011, 11:06 @ Suna

Als Suna auf den Mann zukommt, schaut dieser etwas hibbelig nach links und rechts, senkt seinen Kopf und begrüßt die junge Frau holperig.
"Ha... Hallo... Kann ich... Euch weiterhelfen?" Bei seinen Worten zieht er sich seine Kapuze noch etwas weiter ins Gesicht.

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Pflichtbewusst

Suna @, Thursday, 10. November 2011, 18:32 @ Mann

Kurz bevor sie den Mann erreicht hat, bleibt die schlaksige junge Frau stehen. "Ich dachte eher vielleicht kann ich Euch helfen," meint sie und streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, während sie versucht dem Fremden ins Gesicht zu schauen.

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Pflichtbewusst

Mann @, Thursday, 10. November 2011, 23:34 @ Suna

Merklich nervös wendet sich der Mann ab, als Suna versucht unter die Kapuze zu schauen. Alles, was sie kurz erhaschen kann, ist der wirklich schon verdreckt aussehende Verband, der seine rechte Gesichtshälfte verdeckt.
"Nein, alles in Ordnung..." Mit diesen Worten macht er sich daran, weiter mit der Masse zu schwimmen.

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Argwöhnisch

Lynelle del Sadi ⌂ @, Friday, 11. November 2011, 08:09 @ Mann

Die Priesterin, die dicht anbei gestanden und Sunas Bemühung mit halbem Ohr überwacht hat, wendet sich schließlich abrupt um, packt den Mann an der Schulter und zieht ihm mit der freien Hand ruckhaft die Kapuze vom Kopf. "Hier wird sich nicht davon gestohlen!" knurrt sie drohend. "Wir wollen hier keine Seuche angeschleppt bekommen, also lass dich gefälligst behandeln!"

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Großer Tross

Maria Villa Lobos @, Monday, 07. November 2011, 00:53 @ Flüchtlinge aus Metchiya

Die Kanzlerin taucht am Tor auf, als die ersten Fluechtlinge eingelassen werden. "Ja, lasst sie alle rein, das sind elurische Buerger und unsere Verbuendeten aus dem gemeinsamen Kampf!" ruft sie ihren Wachen zu und schaut, dass alles effizient laeuft.
"Essen ist vorbereitet und Platz zum Ausruhen auch, es ist genug fuer alle da, keine Angst."

Dann wendet sie sich den beiden Wuerdentraegern aus Ashrabad zu.
"Willkommen in Esticha. Sind das hier alle Ueberlebenden? Wo ist unsere Armee?"

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Großer Tross

Mavor Cerrakhan Mondrivial @, Monday, 07. November 2011, 11:29 @ Maria Villa Lobos

Als die ersten Flüchtlinge am Tor ankamen, hatte man auch dem Kommandanten bescheid gegeben. Dieser kommt jetzt ebenfalls zu Maria und Sekar dazu.
"Sichara." Grüßt er beide knapp und lässt den Ashrabadi aussprechen.

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Großer Tross

Sekar ji Rajhan @, Monday, 07. November 2011, 19:32 @ Mavor Cerrakhan Mondrivial

"Und Ihr seid?" fragt der Adlige an Maria gewandt, während sein Blick über sie gleitet. Frauen stehen bei den Ashrabadis eher im Hintergrund, auch wenn gerade eine Frau an der Spitze Ashandrars herrscht. Trotz seiner Erschöpfung und schlechter Verfassung kann man sich des Eindrucks nicht verwehren, dass ihm ein anderer Ansprechpartner wohl lieber gewesen wäre. Aber bevor das geklärt ist wird er wohl auch nicht auf ihre Fragen antworten.

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Großer Tross

Maria Villa Lobos @, Wednesday, 09. November 2011, 03:57 @ Sekar ji Rajhan

Mit einem Grinsen und einer angedeuteten Verbeugung stellt sie sich vor: "Ich bin Maria Villa Lobos, die Reichskanzlerin des Elurischen Reiches. Das hier ist Mavor, der Kommandant der Stadtwache. Willkommen in Esticha."

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Großer Tross

Sekar ji Rajhan @, Monday, 14. November 2011, 09:42 @ Maria Villa Lobos

Kurz schaut Sekar zu Mavor hinüber und erwidert seine Begrüßung mit einem kurzen Nicken, bevor er seine Aufmerksamkeit wieder der Kanzlerin widmet.
"Über den Verbleib Eurer Armee kann ich nicht viel berichten..." sein Blick wirkt ernster, je weiter er spricht.
"Sie haben uns bei der Flucht geholfen und dann weiter versucht Metchiya zu halten. Wir verdanken es ihnen, dass wir es so zahlreich bis hierher geschafft haben." Auch der Leutnant im Hintergrund nickt zustimmend, wendet seinen Blick dann aber hinüber zu den wartenden Flüchtlingen, was auch Sekar bemerkt.
"Ich lege die Versorgung meiner Landsleute in Eure Hände, doch bevor auch ich mich ausruhen kann, müssen wir noch einiges klären." Abwartend, ob Maria ihn woanders mit hin nimmt, strafft der erschöpfte Mann noch einmal seinen Körper.

(ooc: Ich denke dann weiter per Mail von dir ;-) )

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