Zum Osttor hinaus (Untermarkt)
Die Stunde des Sanikas ist bereits angebrochen, als ein Fuhrwerk die Vocha Jenatas in Richtung Osttor rumpelt, beladen mit allerlei Brettern und Balken. Auf dem Kutschbock, die Zügel des Roputan in ihren Händen, Derdia in einer Unterhaltung mit dem neben ihr sitzendem Tahir vertieft. Den Gesichtern nach zu schließen ein durchaus amüsanteres Gespräch. Der Ashrabadi trägt, wie stets, seine bevorzugte Kleidung, bestehend aus ärmellosem schwarzem Mantel, darunter ein weisses Hemd und eine ebenso weisse Hose. Auch seine Asnivala baumelt an der Seite. Auch Derdia trägt eine weiße enge Bluse, dazu eine schwarze Lederhose die in ihren schwarzen Stiefeln steckt. Ihre langen roten Locken hat sie zu einem Zopf geflochten.
Ebenfalls auf dem Kutschbock, jedoch schweigend, Mour Serem. Dieser schwingt sich nahe des Osttores vom Kutschbock woraufhin Derdia und Tahir allein weiterfahren, das Tor passieren und sich der Straße weiter in Richtung Osten zuwenden.
Stoßverkehr
Es vergehen vielleicht zehn Minuten, als auch der Prinzipal mit einem Fuhrwerk durch die Stadt fährt. Auch er hat ein paar Bretter und Balken geladen und auch er hält auf das Osttor zu. Er ist alleine unterwegs was nicht verwundert, munkelt man doch, dass der Großteil seiner Leibwächter vor wenigen Tagen die Stadt als Geleit einer Kutsche verlassen haben. Neben einer schlicht wirkenden Kleidung, bestehend aus einer festen, schwarzen Stoffhose und einem weiten, naturfarbenen Hemd, trägt er noch seine Asnivala und in einer Halterung am Kutschbock steckt eine Armbrust.
So passiert er das Tor, winkt dabei freundlich den Wachen zu und fährt weiter Richtung Osten.