In der Tat sind nur wenige Tage vergangen als sich an der Stadtmauer wieder etwas tut, genauer gesagt im Süden, im neuen Stadtviertel. Wieder sind es Gracotpriester, diesmal in Begleitung einiger Novizen und auch Handwerker. Von Roputanen gezogen, folgen Fuhrwerke auf denen sich Holz und Werkzeug befindet. Vielleicht zwanzig Vat neben einem der Türme der Mauer, hält die Gruppe inne. Besprechungen folgen jedoch nicht, scheint man sich bereits über Pläne im Vorfeld unterhalten zu haben. Zügig wird ein Areal abgesteckt und die Leute machen sich daran das Holz abzuladen.

Bürger, welche die Straße entlang gehen, bleiben stehen, beobachten interessiert und neugierig was sich dort tut. Doch nicht nur die Bürger, auch die Gardisten am Tor sehen zu den Priestern hinüber. Nach einem kurzen Zögern treten sie dann an die kleine Gruppe heran, richtet ein Gardist das Wort an den nahestehenden Priester. Mehrere Minuten vergehen in denen Worten gewechselt werden, wobei der Gardist immer wieder auf die sich anbahnende Baustelle deutet. Während die Gardisten sich letztlich wieder entfernen, wendet sich der Gracotpriester den seinen zu, es kann weitergehen.