Rueckkehr (Untermarkt)
Da sind sie wieder!
Nach einer endlos scheinenden Abwesenheit ist die Elurische Flotte wieder im Lande - drei Kriegsschiffe unter Reichsflagge und dazu die Koh Samui, auf der die Elurische Flagge und das Banner der Kanzlerin wehen.
Mit wenig Pomp legen die Schiffe im Kriegshafen an und kurz darauf sind sie von Soldaten, Botenjungen, Hafenhuren und allen moeglichen anderen Leuten umgeben.
Dringende Nachricht
Die Ankunft der Regierungsmitglieder wurde offenbar schon heiss erwartet. Ein Stadtwachenoffizier drängt sich, sobald sich die Gelegenheit ergibt, zur Kanzlerin hindurch. "Willkommen zurück, hohe Kanzlerin Maria Villa Lobos!", begrüßt er sie etwas ungelenk und förmlich, und deutet eine Verneigung an. "Ich habe die Anweisung von der Justizministerin, euch und den ehrenwerten Ojiras zu bitten, sie so schnell wie möglich aufzusuchen, oder mir vielleicht mitzuteilen, wo sie euch beide baldigst erreichen kann."
Im Kielwasser
Hinter dem imposanten elurischen Flottenkonvoi folgt im Kielwasser ein kleiner Segler den Kundige als die Acsha des Metallurgen Orbasan identifizieren. Die Acsha nimmt Kurs auf den Haupthafen von Estichà und legt an einem freien Pier an. Kurz darauf verläßt der Metallurge das Schiff und begibt sich zur Hafenkommandantur.
Kontrolle der Hafenwache
Schon während des Anlegens begibt sich der Hafenmeister, in Begleitung von vier Gardisten der Hafenwache zur Anlegestelle des Schiffes, um es dann gleich nach dem Festmachen und noch bevor jemand das Schiff verlassen kann, zu betreten.
Auslaufen
Kaum angekommen verläßt die Acsha mit dem Metallurgen Orbasan an Bord schon am nächsten Tag wieder den Hafen von Estichà. Auch diesmal ist sie nicht allein unterwegs. Die Catana befehligt von Kapitän Miran Amra verläßt zeitgleich mit dem kleinen Segler des Metallurgen den Hafen und zusammen segeln die beiden Schiffe nach Westen.